Fußball-Zweitligist Karlsruher SC hat den griechischen Stürmer Dimitris Diamantakos fest verpflichtet. Der bisher von Olympiakos Piräus ausgeliehene 22-Jährige erhält einen Vertrag bis zum 30. Juni 2019.
Spielerdaten
Vorname:
Wolfgang
Nachname:
Trapp
Position:
Mittelfeld
Geboren am:
01.08.1957
Größe:
Gewicht (kg):
Spiele/Tore Bundesliga
189/12
Spiele/Tore 2. Bundesliga
110/16
Nation:
Deutschland
Länderspiele:
Das Jahrhundertspiel:
KSC – Valencia 7:0
3. November 1993 im Wildparkstadion Karlsruhe
UEFA-CUP 93/94, 2. Runde Rückspiel
1993 - Das KSC-Wunder Tor für Tor
Edgar Schmitt (r.) gelangen vier der sieben KSC-Tore.
Schon Sieben Tore auf einen Streich sind im Profi-Fußball eine Seltenheit. Der KSC sorgte in der UEFA-Cup-Saison 1993/94 gegen den FC Valencia für eine dieser Sternstunden und drehte damit das 1:3 aus sem Hinspiel in Spaninen. Sporthelden.de beschreibt die Tore des Karlsruher SC und vor allem von "Euro-Eddy" auf dem dem Weg in die Geschichtsbücher des Fußballs.
1:0 Edgar Schmitt (29.):
Nach einem präzisen Außenrist-Pass aus dem Mittelfeld entwischt Manfred Bender seinem Gegenspieler in dessen Rücken und zieht den Ball präzise mit der linken Innenseite in den Fünfmeterraum. Edgar Schmitt kommt von hinten angespurtet und drückt den Ball kurz vor dem Aufsetzen aus vier Metern mit rechts zum 1:0 ins linke Eck – keine Chance für Torwart Jose Manuel Sempere.
2:0 Edgar Schmitt (34.):
Ein langer Abschlag von Sempere landet auf der rechten Defensivseite des KSC. Der direkt weiter nach vorn Richtung Sergej Kirjakow gespielt. der bei der Ballannahme gefoult wird. Da der Abpraller aber bei Eberhard Carl landet, lässt Schiedsrichter Zbigniew Przesmycki aus Polen Vorteil gelten. Carl umkurvt einen Gegenspieler und dampft dann auf rechts auf und davon. In der Mitte sprintet nur Schmitt mit. Doch genau den findet Carls Hereingabe vom rechten Strafraumeck Richtung Elfmeterpunkt. Erneut trifft Schmitt den Ball volley und perfekt. Das Leder schlägt rechts unten zum 2:0 im Tor ein.
3:0 Rainer Schütterle (37.):
Schmarow fängt in der Mitte der Valencia-Hälfte eine Kopfballabwehr der Spanier nach einem langen Ball ab, zieht in die Mitte und setzt aus 25 Metern zum Schuss ab. Der Versuch wird abgefälscht und rollt raus auf den rechten Flügel. Carl setzt zum Sprint an, aber auch Valencias Keeper kommt raus. Kurz vor der Strafraumgrenze kommt Carl zuerst an den Ball und lupft ihn über den sich auf den Boden werfenden Sempere hinweg Richtung Tor. Die Kugel senkt sich perfekt auf den ersten Pfosten und geht noch vor zwei verzweifelt grätschenden Valencia-Spielern über die Linie. 3:0 – das Stadion steht Kopf. Torjäger Schmitt bekommt davon nicht soviel mit, weil er nach einem Ellbogencheck erst einmal behandelt werden muss und für kurze Zeit benommen ist.
4:0 Waleri Schmarow (46.):
Nach einem Eckball herrscht Getümmel in Valencias Fünfer. Der flache Befreiungsversuch landet genau beim an der Strafraumgrenze lauernden Waleri Schmarow. Der Russe nimmt den Ball kurz mit rechts an und zieht dann aus 16. Metern ab. Der wuchtiger Schuss saust an einem verzweifelt grätschenden Abwehrspieler und dem Torwart, dem die Sicht verdeckt ist, vorbei zum 4:0 mitten ins Valencia-Tor.
5:0 Edgar Schmitt (59.):
Einen Freistoß von der linken Strafraumecke hebt Bender gefühlvoll an den zweiten Pfosten. Schmitt lauert genau darauf, steigt erstaunlich unbewacht hoch und köpft den Ball per Aufsetzer aus kurzer Distanz am machtlosen Sempere vorbei zum 5:0 ins Tor.
6:0 Edgar Schmitt (63.):
Die Karlsruher lassen nicht nach, sind wie im Rausch. Trotz der hohen Führung attackieren sie die Gäste schon früh an der Mittellinie. Bender blockt einen Ball an der Mittellinie ab. Über Wolfgang Rolff läuft der Ball auf die linke Seite. Schmarow nimmt das Leder mit Tempo mit, schaut kurz auf und spielt dann von kurz hinter der Mittellinie genau in den Lauf des startenden Schmitt. Der lässt den Ball an sich vorbei auf den rechten Fuß laufen, hat viel Platz und hält dann aus 18 Metern kompromisslos drauf. Der Ball flattert in der Luft, Torwart Sempere reißt irritiert die Fäuste hoch, aber zu spät. An ihm vorbei saust die Kugel ins Netz. 6:0, vier Tore von Edgar Schmitt, der zuvor nach 14 Bundesligaspieltagen genauso oft getroffen hatte. Umjubelt wird "Euro-Eddy“ schließlich in der 82. Minute ausgewechselt.
7:0 Slaven Bilic (90.):
Bender legt sich an der rechten Eckfahne den Ball zur Ecke zurecht. In der Mitte sind trotz der klaren Führung auch die KSC-Verteidiger wieder mit aufgerückt. Benders Eckball senkt sich schön in den Fünfmeterraum. Slaven Bilic kommt angerauscht und gibt dem Ball aus vollem Lauf per Kopf den entscheidenden Schub Richtung Tor. Erneut keine Chance für Sempere – 7:0. Kurz darauf ist Schluss und eine große Jubelmenge in blau und weiß feiert den Karlsruher SC und seine Helden an diesem Tag.
Mit dem sechsten Rang1992/93qualifizierte sich der Verein für denUEFA-Pokal. In der zweiten Runde besiegten die Karlsruher nach einem 1:3 im Hinspiel denFC Valenciamit 7:0. Dieses Spiel, das im Nachhinein alsWunder vom Wildparkbezeichnet wurde, gilt bis heute als Höhepunkt der jüngeren Vereinsgeschichte. Außerdem warf der KSC die renommierten ClubsPSV Eindhoven,Boavista PortoundGirondins Bordeauxaus dem Wettbewerb und zog ins Halbfinale ein. Dort schieden die Karlsruher knapp gegen denSV Austria Salzburgnach zwei Unentschieden (0:0 und 1:1) aufgrund derAuswärtstorregelaus.
Die Zeit unter Trainer Winfried Schäfer (1986–1998)
aufgrund des enttäuschenden Saisonverlaufs wurde Winfried Schäfer im März 1998
nach zwölf Jahren im Amt entlassen. Die Karlsruher stiegen am Ende der Spielzeit –
nach elf Jahren ununterbrochener Zugehörigkeit – aus der Bundesliga ab.
Name:
Geburtsdatum:
Verein:
Burkhard Reich
01.12.1964
Karlsruher SC
200 Erstligaspiele/ 14 Tore, 14 Zweitligaspiele / 1 Tor
Präsident und Kapitän der KSC Allstars
Name:
Geburtsdatum:
Verein:
Edgar "Euro Eddy" Schmitt
29.04.1963
FSV Salmrohr, 1. FC Saarbrücken, Eintracht Frankfurt,
Karlsruher SC, Fortuna Köln
102 Erstligaspiele/ 31 Tore, 78 Zweitligaspiele / 12 Tore, Position Sturm
Legendärer Auftritt beim Uefa Cup 1993
Name:
Geburtsdatum:
Verein:
Rainer Schütterle
21.03.1966
Karlsruher SC, VFB Stuttgart, MSV Duisburg, Fortuna Köln
236 Erstligaspiele/ 42 Tore, 152 Zweitligaspiele / 36 Tor
Vize-Präsident und Spieler der KSC Allstars
Name:
Geburtsdatum:
Verein:
Thorsten Fink
29.10.1967
Borussia Dortmund, Wattenscheid 09
Karlsruher SC, FC Bayern München
1 x U21 Länderspiel, 4 x Deutscher Meister, 3 x Pokalsieger und 1 Champions League Sieger mit FC Bayern München
367 Erstligaspiele/ 40 Tore, 37 Zweitligaspiele / 1 Tor
Erlebte Bayerns schlimmste Minute als Spieler"
Name:
Geburtsdatum:
Verein:
Wolfgang Rolf
26.12.1959
OSC Bremerhaven, Fortuna Köln, Hamburger SV,Bayer Leverkusen, KFC Uerdingen 05, Karlsruher SC, 1.FC Köln
37 A Länderspiele, Vizeweltmeister 1986
1 x Deutscher Meister und 1 Sieger des Pokals der Landesmeister mit dem Hamburger SV.
1988 Uefa-Cup Sieger mit Bayer Leverkusen
356 Erstligaspiele/ 47 Tore, 126 Zweitligaspiele / 23 Tore
Name:
Geburtsdatum:
Verein:
Oliver Kreuzer
13.11.1965
Karlsruher SC, FC Bayern München
1994 und 1997 Deutscher Meister und 1996 Uefa-Cup Sieger mit Bayern München
282 Erstligaspiele/ 14 Tore, 50 Zweitligaspiele / 2 Tore
Name:
Geburtsdatum:
Verein:
Rainer Krieg
02.02.1968
Karlsruher SC, KFC Uerdingen 05, Fortuna Köln, 1. FC Saarbrücken, Chemnitzer FC
88 Erstligaspiele/ 18 Tore, 161 Zweitligaspiele / 65 Tore
am (06.06.) 1894
Gründung als FC Phönix Karlsruhe.
VfB Mühlburg
- Gründung des 1. FV Sport Mühlburg
- 1912 Gewinn der Südmeisterschaft Klasse A
Karlsruher Sport-Club
- 1952 Am 16. Oktober fusioniert der KFC Phoenix mit dem VfB Mühlburg zum Karlsruher SC:
1909 Gewinn der Süddeutschen und deutschen Meisterschaft
gegen Viktoria Berlin (4:2) Zu diesem Zeitpunkt stehen zwei Nationalspieler
im Aufgebot der Karlsruher: Emil Oberle und Robert Neumaier.
1955 Erstmaliger Gewinn des DFB-Pokals.
Der KSC schlägt den Schalke 04
(3:2) in Braunschweig.
Das Regional liga team
Der Karlsruher SC oder Karlsruher Sport-Club Mühlburg-Phönix -
wie der Verein eigentlich noch immer mit vollem Namen heißt -
entstand am 16. Oktober 1952 nach der Fusion des
KFC Phönix (Phönix Alemannia) und dem VfB Mühlburg.
Doch die ursprüngliche Geschichte des KSC begann bereits
Ende des 19. Jahrhunderts. Nimmt man es ganz genau,
dann sind die Badener aus insgesamt sechs Vereinen hervorgegangen.
Der älteste der Vorgängervereine des KSC ist der Karlsruher FC Phönix.
1894 wurde der Verein von einigen Mitgliedern der
Karlsruher Turngemeinde gegründet, nachdem denen die Eröffnung
einer Fußballabteilung innerhalb der Gemeinde verwehrt wurde.
Der KFC Phönix gehörte 1900 zu den 86 Gründervereinen des
Deutschen Fußball-Bundes und feierte neun Jahre später seine
erste Deutsche Meisterschaft. 1912 schloss sich der Verein mit dem
KFC Alemannia zum KFC Phönix (Phönix Alemannia) zusammen.
In den Folgejahren konnte der Verein aber nicht mehr an die frühen
Erfolge anknüpfen und stieg zwischenzeitlich gar in die Zweitklassigkeit ab.
Während des Zweiten Weltkrieges schaffte der KFC aber die Rückkehr
in die damals höchste deutsche Spielklasse, die Gauliga. Nach Kriegsende
spielte der Verein zwar in der neugegründeten Oberliga-Süd, stieg aber
schon im zweiten Jahr ab. 1950 wurde in Deutschland die 2. Oberliga eingeführt.
Der KFC konnte jedoch nicht davon profitieren. Im Gegenteil: am grünen Tisch
wurde Phönix gar eine Klasse herabgestuft und spielte fortan in der 1. Amateurliga.
Der zweite direkte Vorgängerverein des Karlsruher SC neben dem KFC Phönix
(Phönix Alemannia) war der VfB Mühlburg. Dieser Club hatte seine Ursprünge
ebenfalls im 19. Jahrhundert. 1890 wurde der 1. FV Sport-Mühlburg gegründet.
15 Jahre später trat dieser Verein dem neu geschaffenen FC Mühlburg geschlossen bei.
Auch der 1892 gegründete Verein Viktoria Mühlburg ging hier auf.
1911 stieg der FC Mühlburg in die Südkreisliga, die damals höchste
deutsche Spielklasse, auf. Dort konnte man sich allerdings nur für ein Jahr halten.
Im selben Jahr fusionierten an anderer Stelle der 1898 gegründete FC Germania
und der 1902 geschaffene FC Weststadt zum VfB Karlsruhe.
Am 28. Juli 1933 taten sich der FC Mühlburg und der VfB Karlsruhe
schließlich zusammen. Und als VfB Mühlburg stellten sich schließlich auch
die ersten Erfolge ein. Während der Zeit der Nationalsozialisten war der VfB
anders als die bis dato in Karlsruhe dominierenden Vereine KFC Phönix und
Karlsruher FV durchgehend zwischen 1933 und 1944 in der Gauliga Baden vertreten.
Auch nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges setzte sich die Erfolgsgeschichte des
VfB Mühlburg fort. 1947 stieg der Verein in die Oberliga Süd auf und war in den
Folgejahren nicht mehr aus Deutschlands höchster Spielklasse wegzudenken.
In der Spielzeit 1950/51 erreichte das Team den 3. Platz in der Endabrechnung.
Am 16. Oktober 1952 kam es zur Fusion des VfB Mühlburg und des KFC.
Es entstand der Karlsruher SC von 1894 Mühlburg-Phönix. Die Saison 1952/53
war zu diesem Zeitpunkt bereits in vollem Gange, dennoch konnte der neue Verein
den Platz des VfB Mühlburg in der Oberliga Süd einnehmen und spielte die Runde
als KSC Phönix-Mühlburg zu Ende. Ab der Spielzeit 1953/54 war Karlsruher SC
die gebräuchliche Namensgebung.
1955 gewann der Verein erstmals den DFB-Pokal. Im Endspiel siegte man 3:2
gegen den FC Schalke 04. Ein Jahr später verteidigte die Mannschaft den Titel
mit einem 3:1-Erfolg über den Hamburger SV. In derselben Spielzeit standen die
Karlsruher erstmals seit 1909 wieder im Endspiel um die Deutsche Meisterschaft,
welches sie jedoch verloren.
Auch wenn weitere Triumphe in den nächsten Jahren ausblieben, der KSC
spielte immer oben mit und gehörte 1963 folgerichtig zu den Gründungsmitgliedern
der Bundesliga. Fünf Jahre kämpfte Karlsruhe in beinahe jeder Saison gegen den
Abstieg, ehe der Verein 1968 erstmals seit der Fusion 1952 wieder zweitklassig
spielen musste.
Nach einigen knapp gescheiterten Anläufen gelang die Rückkehr in die Bundesliga
schließlich 1975. Es stellte sich jedoch ein "Fahrstuhleffekt" mit mehreren Auf- und
Abstiegen ein. 1986 wurde Winfried Schäfer als neuer Trainer des Zweitligisten vorgestellt.
Unter ihm sollte der KSC seine erfolgreichsten Jahre erleben. Bereits in seiner ersten
Spielzeit an der Seitenlinie führte der Trainerfrischling die Badener zurück in die Bundesliga.
Finanziell konnte der Verein nicht mit den Großen der Branche mithalten und setzte daher
auf Eigengewächse aus der Region. Spieler wie Oliver Kahn, Mehmet Scholl und
Jens Nowotny verhalfen dem Verein zunehmend zum Erfolg. 1991/92 beendete der KSC
eine Bundesliga-Saison erstmals auf einem einstelligen Tabellenplatz (Platz .
Es folgte gar ein 6. Rang und die erstmalige Teilnahme am UEFA-Pokal für die Spielzeit 1993/94.
In der zweiten Runde des Wettbewerbs sorgte der KSC für eine der größten Momente im
deutschen und europäischen Fußball. Nach einer 1:3-Hinspielniederlage beim FC Valencia
fegten die Karlsruher das spanische Topteam im Rückspiel mit 7:0 vom Platz. Der KSC zog
sensationell ins Halbfinale des UEFA-Pokals ein. 1996 erreichte der Verein erstmals seit
40 Jahren wieder das Endspiel im DFB-Pokal, in dem das Team allerdings knapp mit 0:1
dem 1. FC Kaiserslautern unterlegen war.
Zwei Jahre darauf fiel der Verein in ein unerwartetes Loch. Selbst die Trennung von Schäfer
noch während der Saison 1997/98 konnte den KSC nicht vor dem Fall in die Zweitklassigkeit
retten. Der plötzliche Abstieg hatte auch finanzielle Folgen, die den Verein hart trafen.
Nach zwei Spielzeiten in der 2. Bundesliga war der Kader des Clubs aufgrund des kleinen
Budgets nicht mehr konkurrenzfähig und Karlsruhe rutschte 1999/2000 in die Regionalliga ab.
Die sportliche Talfahrt konnte schnell gebremst werden und es folgte die sofortige Rückkehr
in den Profifußball nur ein Jahr später. Doch es drohten die Insolvenz und die Auflösung
des Vereins. Beides jedoch konnte durch den Übergangspräsidenten und ehemaligen
Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe, Gerhard Seiler, verhindert werden.
Nach einigen mageren sportlichen Jahren wurde der KSC 2006/07 der erste Verein,
der seit Einführung der eingleisigen 2. Bundesliga an allen Spieltagen auf einem
Aufstiegsplatz stand. Die Rückkehr in die Bundesliga war geschafft. Die Saison 2007/08
beendeten die Badener auf einem starken 11. Platz. Ein Jahr später jedoch stieg der KSC wieder ab.
Nach einer soliden Mittelfeldplatzierung im Jahr 2010 folgte eine schwere Saison,
in der der KSC erst am letzten Spieltag den Klassenerhalt sichern konnte. 2011/2012
wollten die Badener zumindest wieder ins Mittelfeld der Tabelle vorrücken.
Doch erneut kämpfte der KSC gegen den Abstieg. Am Saisonende musste man
als Tabellen-Sechzehnter in die Relegation. Nach einem 1:1 im Hinspiel bei
Jahn Regensburg trennte man sich auch beim Rückspiel in Karlsruhe remis.
Da das Spiel allerdings 2:2 endete, musste der KSC aufgrund der weniger
erzielten Auswärtstore den schweren Gang in die 3. Liga antreten.
1. Bundesliga - Karlsruher SC
Karlsruher SC - eingesetzte Spieler Saison 1963/64